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Die Relational Impact Matrix (RIM) schafft Klarheit in komplexen Zielgruppenstrukturen.
Sie macht Arztbeziehungen sichtbar, priorisierbar und entwickelbar – HWG- und DSGVO-konform.
Marketing, Medical und Außendienst beziehen sich erstmals auf dieselben Segmente und dieselben Entwicklungspfade.
Die Matrix basiert auf zwei zentralen Dimensionen:
Kundenwert (Potenzial)
Prescribing Power, Einfluss, strategische Relevanz
Beziehungsintensität (Aktivität)
Kontaktaktualität, Frequenz, Engagement, digitale Offenheit
Die Kombination ergibt neun Cluster – von „Scientific Advocates“ bis „Lost / Cold Contacts“.
Jedes Cluster führt zu einer klaren Verbindung aus:
Teams wissen dadurch konkret, was zu tun ist, um Beziehungen zu stabilisieren, auszubauen oder gezielt zu entwickeln.
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Einstieg & Machbarkeitsprüfung
Gesamte Scoring-Logik & Strategie
Integration & organisationales Lernen
Optional können Add-ons wie Personas, Re-Scorings, Content-Modelle oder Medical-Wissenspfade ergänzt werden.